Tierkommunikation
„Ich höre Dir zu, weil ich Dich verstehen will“
Die Signale der Tiere sind eindeutig und offen für uns Menschen, wenn wir bereit sind ihnen zu zuhören. Mimik, Körpersprache oder Laute sind Zeichen der Tiere die wir Menschen sehen und lernen zu deuten. Aber um die Bedürfnisse und die Seele der Tiere zu verstehen, bedarf es mehr Einfühlungsvermögen als nur die Deutung der „Signale“.
Wer mit Tieren lebt, erlebt die feinen, oftmals für uns Menschen nicht sichtbaren Zeichen, die sich Tiere untereinander zuspielen. Dann wundert man sich, dass plötzlich das Pferd beim Ausritt anhält und sich hinter dem Pferdekollegen einreiht. Ohne sichtbare Zeichen, kein Ohrenwackeln oder Körperzucken nichts was wir Menschen hätten sehen können. Als Reiter fragt man sich dann: „Was war das?“. Es ist die Sprache der Tiere untereinander. Fein und ohne Körpersignale, eine Kommunikation über Emotion oder Gedanken.
Jeder kennt die Geschichte "Dr. Dolittle", dem Tierarzt, der mit den Tieren spricht, von Hugh Lofting. Als Kind träumten wir doch alle davon mit unserem Hund so „sprechen“ zu können, dass er einen versteht. Klar funktionieren die „Befehle“ „Sitz, Platz, aus“, aber das ist keine gleichberechtigte Kommunikation. Das Sprechen mit Tieren ist nicht so einfach, wie es bei Dr. Dolittle aussieht, aber es ist möglich und genau dabei hilft uns die Tierkommunikation.
In unserer heutigen Zeit sind Tiere für uns Menschen immer mehr zum gleichberechtigten Partner geworden, die ebenfalls ihre Sorgen und Nöte haben. Tiere können genauso Verhaltensmuster, wie Störungen, Probleme und Krankheiten entwickeln.
Tiere bemerken jede Kleinigkeit an uns, sofort und auf der Stelle. Sie können nicht nur in uns lesen, sondern sie riechen auch wenn wir krank, gestresst oder aus Angst verschwitzt sind, und schon weichen sie uns aus. Manche Tiere kommen erst gar nicht oder nur sehr zögerlich, andere wiederum zieht es dann förmlich zu uns hin. Meist sind es Katzen und Hunde, sie haben ein ausgeprägtes Helfersyndrom. Es gibt Hunde die Menschen auf Hautkrebs aufmerksam machen.
Mit Hilfe der Tierkommunikation können wir telepathischen Kontakt zum Tier aufnehmen und seinem Besitzer seine Wünsche mitteilen oder die Veränderungen in seinem Verhalten übersetzen. Natürlich gilt das auch für unsere eigenen Tiere. Doch dazu gehört üben, üben, üben. Es ist wie Englisch lernen, je öfters ich diese Sprache spreche umso besser beherrsche ich sie.
Seit über 16 Jahren bilde ich interessierte Menschen in der Kunst der Tierkommunikation aus. Tierkommunikation kann jeder lernen, der es möchte. In der Ausbildung wird nicht nur die Fähigkeit der Tierkommunikation gelehrt, sondern auch der Umgang mit Frauchen und Herrchen. Ich achte darauf, dass die Teilnehmer sich öffnen können und dennoch lernen, sich vor Dingen zu schützen, die sie belasten könnten. Das ist der Grund, warum die Fachausbildung Tierkommunikation 6 Wochenenden umfasst. Die Lernenden bekommen ein fundiertes Wissen über die Intuition, die Tiere und auch über den Umgang mit dem Tierbesitzer. Es gibt ein individuelles Coaching für Jeden. Während und auch nach dem Kurs wird jeder Teilnehmer persönlich betreut.
Ab dem 3. Wochenende geht’s in die Praxis. Pferde, Tierheimtiere oder Tiger der Auffangstation sind Tiere die sich Zuhörer wünschen. Üben, üben und nochmals üben gehört einfach dazu. Während der Ausbildung findet auch zwischen den Kurswochenenden eine persönliche Betreuung statt.
Die lizenzierte und geschützte Fachausbildung Tierkommunikation findet über den Zeitraum von 6 Wochenenden statt.